Spur 0 historische Eisenbahnen
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Im Märklin Katalog 1928/39 wird mit der Nummer 2231B der im Bild ersichtliche Bahnübergang für elektrischen Betrieb ausgewiesen.
Der Bahnübergang vom Bild unterscheidet sich lediglich durch den fehlenden Mitteleiter. Der Bahnübergang ohne Mittelleiter ist 1938/39 nicht im Programm.
Schöne Exemplare werden bis ca. € 100,- gehandelt.
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Bauer, Wolfgang - 2960/1 Varianten
Berendt, Wolfgang - 1854/1, Lokomotiven
Hehr - Ladegut für 1983/1 Thul
Herschmann, Walter - 1777/1, 1775/1, Umbaukit 1664/1
Hippchen - Echtdampf Märklin, Carette, Bing
Maxitoys / Jan Blenken - Plank Züge
Langefeld, Manfred - CCS
Leuenberger - Loks im Märklin Stil
Santhion / Emil Valker - CCS
Schlosser - 1767/1
Swissrex / F. Suter-Heim - RP, RHU, SR
Schrimpf, Rudi - Draisine
Thul, Konrad - Loks, Wagen
Wilag / Hans Willeboordse - Personenwagen
Twerenbold, Hansruedi - Loks, Wagen
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Meine erste Märklin Dampflok ist eine umgebaute R66/12910.
Märklin R66/12910
Unter "umgebaut" ist zu verstehen, dass sie nicht mehr ganz dem Ursprungszustand entspricht. die Kupplung zwischen Tender und Lok musste neu angefertigt werden, weil der Stift an der Lok schlicht verschlissen war. Insgesamt befindet sich die Lok aber in einem sehr schönen Zustand. Und sie läuft sehr zuverlässig.
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Heute sind die Spur 0 Adler von Märklin längst fest in Sammlerhänden. Nur sehr selten wird ein vollständiger Zug angeboten.
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Die ersten Eisenbahnen konnten gerade Mal vorwärts fahren. An eine geregelten Zugbetrieb, wie wir das heute bei der Modellbahn kennen war noch nicht zu denken. Der Wunsch nach mehreren Lokomotive, ferngesteuerter Vorwärts- und Rückwärtsfahrt war erwartungsgemäß aber schon sehr früh bei den "Eisenbahnspielenden" vorhanden.
Märklin war hier wieder einer der ersten Hersteller, dar ordnend eingriff und die unterschiedlichen Fernschaltungen klassifizierte. Ganz ähnliche Schaltungen gab es bei anderen Herstellern.
Fernschaltung 64
Fernschaltung 65
Fernschaltung 70
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Zeuke Spur 0 Flachwagen mit Bremserhaus beladen mit PKW
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Zeuke Spur 0 Rungenwagen mit Holz beladen
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Zeuke Spur 0 Flachwagen beladen mit Lastkraftwagen der Löwenbräu
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Zeuke baute bis etwa 1960 recht ansehnliche Modelle in Spur 0. Im Bild ist der funktionsfähige Eisenbahnkran von Zeuke zu sehen.
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Bis knapp vor dem 2. Weltkrieg war Spur 0 die am Weitesten verbreitete Spurweite bei Modelleisenbahnen. Es ist aber nicht möglich, die Modellbahnen aus der Vorkriegszeit mit dem zu vergleichen was heute unter Modellbahn verstanden wird. Die Blechbahnen der späten Zwanzigerjahre waren in erster Linie Spielzeug für Kinder aus dem gehobenen Mittelstand.
Etwa so haben die "Modelleisenbahnen" damals ausgesehen. Mit den verzinnten und vernickelten Schienen konnte man recht einfach eine ganze Wohnung zur Eisenbahn umgestalten. Während die allerersten Bahnen noch mit 110V betrieben wurden - was nicht ganz ungefährlich war - folgten bald Transformatoren und Gleichstromumrichter um die Bahn mit der ungefählichen Spannung von 20V zu betreiben.
Im Bild ist eine Lokomotive von vermutlich Sperl zu sehen. Dahinter ein reiner Märklin Personenzug. Es gab auch schon viel Zubehör wie Signale Bahnübergänge und dergleichen.
Zum Fahrtag am 4. Mai 2025 sollen auch hier einige Lokomotiven ihre Runden drehen.
Der Link führt zu einem Märklin Katalog von 1936
1936 Märklin_D13_inkl_Zusatz_WZ_72MB.pdf - Google Drive
Spur Null - Liebmann & Zeuke etc.
https://www.blechzug.at/
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Die abgebildete Lokomotive stammt aus einem Dachbodenfund. Vom Aufbau erinnert sie sehr stark an den Hersteller Sperl. Sperl produzierte nach 1945 für kurze Zeit Modelle in Spur 0. Entgegen dem damaligen Zeitgeist, Eisenbahnen waren in erster Linie als Spielzeug gedacht, erscheint die Lokomotive in vielen Details sehr sauber gearbeitet.
Die Vorbauten erinnern an ältere österreichische Elekrotroloks der BR 1080. Die Lok selbst wiederum ähnelt in ihrer Bauart den deutschen BR189.
Die Loks sind kaum mehr zu finden und erzielen in gutem Zustand heute (2025) Preise ab etwa € 150,-
Eigentlich hat die Lokomotive sofort funktioniert. Jedoch haben sich nach einigen Runden auf der Anlage die Antriebsräder gelöst. Damit konnte Lok nur mehr solo fahren. Also muss si doch in die Werkstätte. Die Aufarbeitung der Lok brauchte dann 2 schöne Nachmittage im Garten. Dabei wurde die Lok fast vollständig zerlegt. Das verharzte Fett in den Antrieben wurde entfernt.
Bild: Blick auf die Unterseite der Lok
Der Rahmen von oben. Der Motor ist bereits ausgebaut. Deutlich zu sehen sind das Schneckenrad und der Antrieb mit einer Schlauchfeder.
Der Stator. Alle Schrauben wurden mit rotem Lack versiegelt. Der Aufbau ist sehr professionell.
Der Rotor von der Kommutatorseite. Hinten eine Schwungmasse und die sehr präzise gefertigte Schnecke.
Die Unterseite des Stators. Die Motorwelle steht senkrecht in der Lokomotive.
Die senkrechte Motorwelle ist deutlich zu erkennen. Auch die Bohrungen für die Statorbefestigung sind deutlich zu erkennen.
Mittlerweile läuft die Lok wieder.
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Der Packwagen 1728 wurde auch in Anfangspackungen geliefert. Heute (2025) sind derartige Wagen ab €20,- bis €40,- erhältlich.
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Der Personenwagen 1727 wird im Märklinkatalog von 1938/39 für RM 2,40 ausgewiesen. Da dieser Wagen auch in den Anfangspackungen geliefert wurde sind noch viele dieser Wagen in Umlauf. Die Wagen sind Stand heute (2025) ab ca. € 20,-...40,- erhältlich.